Über meinen Geburtstag am 31. März haben wir beschlossen einen Kurzurlaub zu unternehmen. Das Ziel war dieses Mal Amsterdam – eine Stadt (und auch ein Land) in der ich noch nie war und von der Clara schon einige Zeit geschwärmt hat.
Unsere Unterkunft haben wir über airbnb gebucht. Haben wir das erste mal probiert – würde sagen man kann es uneingeschränkt empfehlen – kommt aber sicherlich auch stark auf den Gastgeber an. Wir hatten eine gemütliche Wohnung die recht vom Zentrum über die öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen war.
Gastronomische Empfehlungen und Tipps für schöne Shops gibt es drüben auf Claras Blog.
Los gings an meinem Geburtstag in Stuttgart. Wegen starkem Wind wurde unser Flug knapp 3 Stunden verschoben – deshalb haben wir das Geburtstagskaffeekränzchen am Flughafen abgehalten.
Am ersten Abend folgten wir einen Tipp von Sarin, unserer airbnb-Gastgeberin, und gingen im Badhuis Burger essen. Unfassbar leckeres Essen in, unglaublich gemütlicher und freundlicher Atmosphäre.
Der ständige Bewohner der Wohnung ist der Kater Sef. Er hat uns direkt willkommen geheißen und war unfassbar verschmust – wir haben ihn dafür mit Futter versorgt.
Am kommenden morgen sind wir dann direkt losgegangen, um die Stadt zu erkunden.
An Tag 2 gings los auf einen Markt mit ganz verschiedenen Ständen. Essen, Klamotten und einiges mehr.
Amsterdam bei Nacht:
Radfahrer gibt’s wie Sand am Meer. Man nehme den Radleranteil von Tübingen und multipliziere ihn mit 1000.
Die NDSM-Werft kurz außerhalb von Amsterdam ist eine ehemalige Werft. Heute haben sich in den industriellen Räumlichkeiten viele Kreative eingemietet und sich Büros und Werkstätten eingerichtet. Außerdem haben Firmen wie RedBull, Paramount Pictures und MTV hier Büros.




























































